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Mortimer Racliffs harte, graue Augen weiteten sich. Wie erstarrt blieb er
stehen. Sein Blick saugte sich an der jungen Frau fest, die sich ahnungslos
über den Kofferraum ihres Wagens beugte. Racliffs Hände begannen
zu zittern. Er fühlte ganz deutlich, daß diese Frau das geeignete
Opfer für seine Versuche war. Vor seinem geistigen Auge sah er die junge
Frau in einem Sarg liegen. Ihre Blicke verfolgten ihn, bis der Deckel mit
einem dumpfen Krachen zuschlug. Mortimer Racliff strich sich zitternd über
die Stirn. Er konnte sich gegen diese Visionen nicht wehren. Er fürchtete
sie, und gleichzeitig war er erleichtert. Denn soeben war die Entscheidung
gefallen. Er mußte diese junge Frau in seine Gewalt bringen! Um jeden
Preis! Hastig näherte er sich seinem Opfer: doch die junge Frau war
schneller. Sie stieg in ihren Wagen und fuhr los. Mortimer Racliff lief zu
seinem Auto. Er nahm die Verfolgung auf. Sein Opfer durfte nicht entkommen.