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Niemand sah den Mann, der an diesem nebligen Morgen die Gruft verließ.
Das Grabmal stand auf dem Londoner Westwood Cemetery. Es wurde vollständig
von den weißen Schwaden eingehüllt. Das bleiche Morgenlicht drang
kaum bis zur feuchten Erde vor. Der Friedhof war noch nicht geöffnet.
Die Wächter hatten am Abend zuvor genau kontrolliert, ob sie niemanden
eingeschlossen hatten. Jeder von ihnen hätte geschworen, daß kein
Besucher auf dem Friedhof zurückgeblieben war. Womit sie recht hatten.
Der Mann aus der Gruft war kein Besucher. Hinter dichten Büschen verborgen,
wartete er die Öffnung des Friedhofs ab. Durch den Nebel geschützt,
verließ er den Westwood Cemetery und mischte sich unter die ahnungslosen
Passanten. Niemandem fiel der starre Gesichtsausdruck des Unheimlichen auf.
Niemand bemerkte, wie seelenlos selne hellen Augen ins Leere starrten.