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Es war drei Uhr morgens. Der Monsun, obgleich er um diese Zeit schon zu Ende
sein sollte, jagte eine tiefliegende Wolkendecke über den indischen
Ozean. Von den hochgehenden Wogen gepeitscht, trieb das kleine Wachboot auf
die Küste vor Mombasa zu. Bakoko, der Kommandant, und Mungobo, sein
Steuermann, mußten gemeinsam das Ruder betätigen, um von der
stürmischen See nicht abgetrieben zu werden. In ihren dunklen
Nylonmänteln mit den hochgezogenen Kapuzen wirkten sie wie Wesen aus
einer anderen Welt. Wieder und wieder wurden sie von Gischtfontänen
getroffen, und alle paar Minuten klatschte eine hochschlagende Woge über
ihnen zusammen. "Es ist besser, wir laufen den Hafen an", sagte Mungobo in
das Brausen des Windes. "Es ist doch völlig ausgeschlossen, daß
einer der alten Segler es wagt, bei diesem Wetter auszulaufen."
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Und exakt das selbe Titelbild wie auf dem Gespenster-Krimi war übrigens
seitenverkehrt auf dem Comic-Magazin "SWAMP MONSTER" Nr. 1 aus Australien
abgebildet.