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Die Straße war naß und menschenleer. Wabernde Nebelschwaden trieben,
weißen Leichentüchern gleich, durch die enge Gasse. Die wenigen
Laternen verbreiteten ein diffuses Licht, das vergeblich gegen die Nebelschleier
ankämpfte. Charles Vance hatte den Kragen seines Regenmantels
hochgeschlagen. Fröstelnd setzte er Fuß vor Fuß. Dumpf klangen
seine Schritte auf dem holprigen Kopfsteinpflaster. Der
fünfunddreißigjährige Mann mit den gewellten Haaren und den
bestimmt blickenden Augen lief schneller. Bis zu dem kleinen Parkplatz, auf
dem er seinen Chevrolet Camaro geparkt hatte, waren es höchstens noch
hundert Yards.