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Die Gebeine des Magiers ruhten im Schatten alter Eichen neben einem dunklen
Fluß. Geheimnisvoll wisperte der Wind zwischen sieben schwarzen Steinen,
die das Grab markierten. Rings um diesen verfluchten Ort wuchs kein Halm.
Nur alle hundert Jahre erblühte eine Blume von trügerischer
Schönheit. Ihre Wurzeln reichten bis zu den Gebeinen des Magiers hinab
und ermöglichten es seiner schwarzen Seele, auf ein unschuldiges Opfer
zu lauern. Dieses Opfer näherte sich ahnungslos der Blume des
Satans.