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Als Mrs. Hutchinson den Mann an der Hotelrezeption zum erstenmal sah, zuckte
sie unwillkürlich nervös zusammen. Der Mann war im besten Mittelalter,
hatte pechschwarzes, leicht gelocktes Haar, in das sich einige silberne
Strähnen mischten, und sein Dienstanzug saß tadellos. Auch daß
er über dem rechten Auge eine schwarze Binde trug, machte ihn für
Mrs. Hutchinson noch lange nicht zum Monster. Eher schon das ausdruckslose
Starren des linken Auges, das wie schwarzes Glas wirkte. Das blasse Gesicht
erschien der Engländerin wie eine Maske, hinter der unbestimmte Gefahren
lauerten. Und hätte sie gewußt, was sich wirklich hinter dieser
Maske verbarg, sie wäre, geschüttelt von ahnungsvollem Grauen,
sofort aus der Hotelhalle gerannt.
Auch auf dem Gespenster-Krimi Nr. 357 wurde er ohne die Mütze noch einmal
verwendet ...
Ebenso wie auf dem Cover des John Sinclair Romans Nr. 130 :
Außerdem wurde der Unheimliche auch noch auf dem Geister-Schocker Nr.
55 verwendet:
Und auch auf dem Titelbild des Bastei Gespenster-Geschichten Comics Nr. 1058
war das Monster schon zu sehen:
Und wo wir gerade bei den Gespenster-Geschichten sind, man findet ihn auch
auf dem Comic Nr. 1122: