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Leise raunte der Wind zwischen den Ruinen Pompejis. Im Schein des Mondes
grub eine schwarzgekleidete Gestalt ein Loch in die Erde. Schweiß rann
dem Mann übers Gesicht, als er Gestein und Schlackenreste zutage
förderte. Einen Meter tief war er schon, als sein Spaten in einen Hohlraum
stieß. Im gleichen Moment blendete ihn ein gleißend heller
Lichtstrahl. Mit geschlossenen Augen tastete der Mann nach der Öffnung
und griff hinein. Seine Hand fand die Kugel, nach der er wie besessen gesucht
hatte. Behutsam zog er sie heraus. Warm und schwach glühend lag der
kleine Ball in seiner Hand. Die Teufelskugel des Sylphor ...
Der Sensenmann im Hintergrund war dann auch noch auf dem Grusel-Schocker
Nr. 39 abgebildet:
Und auf dem Cover des Vampir-Horror-Romans Nr. 263 war das Skelett ebenfalls
schon verwendet worden: