Wie ein Leichentuch aus gewobener Finsternis hüllte die Nacht Arcenborough
ein. Schwere, dunkle Wolken hatten sich vor die schmale Sichel des Mondes
geschoben, als wollte selbst er sich vor dem Schrecken verbergen, der sich
lautlos durch das kleine Dorf bwegte. Die schmalen Gassen waren menschenleer,
nur die vereinzelt aufgestellten Laternen warfen verschwommene Lichtflecken
auf das nasse Pflaster. Dort konnten sie die Nacht nicht erhellen. Es war,
als verschlucke ein substanzloser Schleier ihr Licht bereits nach wenigen
Yards. Und es war still. Unheimlich still ...