John Sinclair Nr. 1700: Hüter der Apokalypse

John Sinclair Nr. 1700: Hüter der Apokalypse


Heimlich waren die Männer aus den verschiedenen Ländern gekommen und hatten sich in der Einsamkeit der Berge getroffen. Versteckt in einem tiefen Tal, wo das Gebäude stand, das einer gläsernen Pyramide glich. Die Männer trugen dunkle Kutten und hatten die Kapuzen über ihren Kopf gezogen, sodass nur ihre Gesichter freilagen. Sie sahen einander, sprachen aber kein Wort, denn die Übereinstimmung war vorhanden. Sie schritten auf den Eingang der Pyramide zu und betraten sie schweigend. Vor ihnen lag der gläserne Boden, über dem sie zu schweben schienen. Bis zu einer bestimmten Stelle gingen sie vor und bildeten einen Kreis, bevor sie stehen blieben. Sie warteten auf das, was geschehen würde …


von Jason Dark, erschienen am 08.02.2011, Titelbild: Bondar
Rezension von Dämonengeist:


Kurzbeschreibung:
Godwin de Salier wird von Träumen verfolgt, die ihn in die Zeit der Kreuzzüge zurückversetzen. Dabei sieht er sich und eine Gruppe von Templern auf der Suche nach der legendären Felsenbirne, aus deren Holz einst das Kreuz Jesu Christi gefertigt worden ist und die danach wie durch ein Wunder Früchte trug. Schließlich findet Godwin zusammen mit seinem Helfer Jerome Cassel das Gewächs und auch die Birnen, die tatsächlich existieren. Nachdem er den Saft der Frucht, dem besondere Kräfte nachgesagt werden, abgefüllt hat, wird er allerdings von Cassel hinterrücks niedergeschlagen, der Saft wird geraubt.
Im Templerkloster in Alet-les-Bains erreicht dem erwachten Godwin ein geheimnisvoller Anruf. Ein Mann namens Cassel, der behauptet, ein Nachfahre des Verräters Jerome Cassel zu sein, fordert ihn auf, zu einer gläsernen Pyramide in den Pyrenäen zu kommen, um dort auf die Hüter der Apokalypse zu treffen und von den Kräften der Felsenbirne zu erfahren. Dazu hat Cassel Godwins Frau Sophie Blanc entführen lassen, während sie zum Einkaufen in der Stadt war.
Der Templerführer geht schließlich auf die Forderungen ein und erreicht nach langer Fahrt das Tal, in dem sich die gläserne Pyramide befindet. Dort gelingt es ihm, einen Wachtposten gefangen zu nehmen. Zur gleichen Zeit erhält John Sinclair in London einen Anruf von Father Ignatius, der ihn bittet, sich in einer Kirche in der Nähe von London mit Alvarez, einem Agenten der weißen Macht, zu treffen. Dort angekommen, erfährt er von Alvarez, dass es eine Gruppe namens Hüter der Apokalypse gibt, in deren Hände eine Art magisches Elixier gefallen ist. Diese Gruppe soll sich irgendwo in den Pyrenäen aufhalten. Weitere Hinweise kann Alvarez allerdings nicht geben.
Nach dem Gespräch will John den Mönch noch zum Bahnhof fahren. Beim Einsteigen wird Alvarez von einem Messer getroffen und getötet. John verfolgt den mit einer Kutte bekleideten Attentäter, doch der wird von seinem Partner aus einem Wagen heraus erschossen. Der Schütze kann entkommen.  Dank Scotland Yard findet der Geisterjäger heraus, dass es sich bei dem Messerwerfer um Luigi Kraft handelt, einem Sicherheitsmitarbeiter der im französischen Narbonne angesiedelten Firma Cassel Foods.
Auf der Fahrt nach Hause wird John erneut überfallen und kurzzeitig betäubt. Der Angreifer warnt ihn davor, nicht weiter in dem Fall zu ermitteln. In seiner Wohnung angekommen, bespricht John mit seinem Partner Suko den Fall und erhält schließlich einen Anruf eines gewissen Jacques Aubry, dem entkommenen Schützen. Er bittet John, sich mit ihm vor dem Haus zu treffen. Unten angekommen, will Aubry mit John eine Fahrt nach Soho machen - zur alten Templer-Kirche ...


Meinung:
Dieser Roman ist in zwei Handlungsebenen unterteilt, die ziemlich unabhängig voneinander verlaufen - die Erlebnisse von Godwin de Salier zur Zeit der Kreuzzüge bzw. in der Gegenwart und Johns Ermittlungen in London.
Erstere besticht vor allem durch ein atmosphärisch dicht geschildertes Vergangenheitserlebnis des Templerführers. Die Felsenbirnen von Golgatha sind dabei eine gelungene Idee, wobei deren Wirkung zunächs noch im Dunkeln bleibt. Die Gegenwartshandlung um Godwin, Sophie und die Hüter der Apokalypse wirkt dagegen etwas in die Länge gezogen, insbesondere durch einige zu lang geratene Gespräche. Zum Ende hin gewinnt dieser Handlungsstrang allerdings mit der Entführung Sophies und dem Erreichen der gläsernen Pyramide glücklicherweise noch an Fahrt. Das Problem mit dieser Handlungsebene ist jedoch, dass sich, anders als im Roman erwähnt, Godwin sehr wohl an sein Leben vor der Zeitreise in unsere Gegenwart erinnern kann - dies war zumindest in allen vorhergegangen Romanen der Fall. Somit wird wieder einmal ein jahrelang etablierter Hintergrund ad absurdum geführt.
Die Erlebnisse von John Sinclair in London sind dagegen weniger innovativ, erinnern sie doch stark an Band 1000 'Das Schwert des Salomo' - zugegebenermaßen wird dies auch an einer Stelle erwähnt, dennoch hätte der Autor die Ähnlichkeiten etwas reduzieren können. Wie damals will sich ein Mönch in einem Beichtstuhl mit John treffen (in Band 1000 im Auftrag von Abbé Bloch, hier durch Father Ignatius eingeleitet), um ihn von einer drohenden Gefahr (Auffindung der Bundeslade/Saft der Felsenbirne) zu warnen, wird aber kurz darauf von Auftragskillern (Söldner einer Regierung/Hüter der Apokypse) getötet. Alles spannend beschrieben, aber eben nur aufgewärmte Kost.
Danach verläuft die Handlung recht ruhig, bis auf einen kurzen Überfall der Killer passiert nicht viel, was sicherlich auch nötig ist, um die Geschehnisse etwas einzuordnen, aber für einen Zweiteiler ist das alles doch etwas zu lang geraten. Zum Ende hin steigert sich aber auch diese Handlungsebene, und mit der Einbindung der Templer-Kirche in Soho (zuletzt in Band 1371 Schauplatz eines Romans) gewinnen die Geschehnisse noch etwas an Komplexität. Damit hat Jason Dark sicher auch vielen Alt-Fans einen Gefallen getan, schließlich taucht die Templer-Kirche schon seit Band 429 in unregelmäßigen Abständen in der Serie auf.
Insgesamt lässt sich sagen, dass der Roman insbesondere durch den Templer-Abschnitt durchaus als gelungener Jubiläumsband angesehen werden kann. Es werden viele interessante Fragen aufgeworfen (Wer sind die Hüter der Apokalypse? Was hat es mit der gläsernen Pyramide auf sich? Steckt nicht doch der echte Jerome Cassel hinter allem? Welche Kräfte schlummern in der Felsenbirne? etc. ), wie es sich für einen Zweiteiler gehört. Leider wirkt die Handlung teilweise etwas aufgebläht, und der Fehler mit Godwins Erinnerungsvermögen trübt doch ein wenig das Lesevergnügen. Aber dennoch, ein guter Auftakt in den neuen Doppelband.


Besonderheiten:
Erster Auftritt der Hüter der Apokalypse (?).


3 von 5 möglichen Kreuzen:
3 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Das Cover stellt eine Szene zu Beginn innerhalb der gläsernen Pyramide dar, als die Hüter der Apokalypse einer Rede ihres Anführers lauschen. Allerdings ist die Gestalt auf dem Podest eindeutig kein Mensch, und die Lokalität wirkt eher wie eine futuristische Raumstation auf einem anderen Planeten als eine gläserne Pyramide in einem Pyrenäental. Aber da das Bild rein qualitativ wirklich gelungen ist, gibt es noch drei Kreuze.


Coverbewertung:
3 Kreuze

Rezension von Florian Hilleberg:


Kurzbeschreibung:
Godwin de Salier, der Anführer der Templer in Südfrankreich, wird von seltsamen Träumen heimgesucht, die äußerst plastisch sind und Erinnerungen an sein früheres Leben zur Zeit der großen Kreuzzüge darstellen. Damals befand er sich mit seiner Armee auf dem Weg zum Hügel Golgatha, um einen Mythos zu finden und vor den Ungläubigen zu schützen. Eine Felsenbirne, aus deren Holz das Kreuz gefertigt wurde, an dem der Erlöser starb. Dieser Baum soll angeblich immer noch Blühen und Früchte tragen, deren Saft unglaubliche Kräfte nachgesagt werden. Doch in Godwins Gefolgschaft befindet sich ein Verräter, der ihn hinterrücks niederschlägt und das Gefäß mit dem Saft der Felsenbirne mit sich nimmt.
Godwin glaubt nicht an einen Zufall, dass ihn gerade jetzt diese Erinnerungen wieder heimsuchen und bespricht sich mit seiner Frau Sophie. Während diverser Einkäufe in Alet-les-Bain wird Sophie plötzlich entführt und ein Mann namens Cassel, ein Nachfahre jenes Verräters aus den Kreuzzügen, meldet sich bei Godwin und bestellt ihn zu sich, in das Grenzgebiet der Pyrenäen, wo eine gläserne Pyramide steht, die Basis der Hüter der Apokalypse …
Währenddessen erreicht John Sinclair in London ein Anruf seines Freundes Father Ignatius aus Rom. Ein spanischer Scout der Weißen Macht, des Geheimdienstes des Vatikans, namens Alvarez möchte sich mit dem Oberinspektor von Scotland Yard treffen. Der erzählt John von einer Geheimloge, die sich "Hüter der Apokalypse" nennt und danach strebt das ewige Leben zu erlangen. Wenig später wird der Informant ermordet! Als der Geisterjäger den Meuchelmörder stellt, wird auch dieser ausgeschaltet. Für John Sinclair steht fest, dass er mit den Hütern der Apokalypse einen neuen brandgefährlichen Feind bekommen hat …


Meinung:
Und wieder geht ein Jubiläum ins Lande. Dummerweise wurde erneut ein kleiner Etikettenschwindel betrieben, denn eine Trilogie, wie zunächst angekündigt wird es nicht werden, denn die Geschichte wurde bereits als Zweiteiler deklariert. Lässt man die letzten Jubiläums-Bände Revue passieren, so sind die Erwartungen an diesen Roman nicht sonderlich hoch, und dass ist auch gut so! Zwar liefert Jason Dark mit "Hüter der Apokalypse" einen durchaus spannenden und flüssig geschriebenen Roman ab, aber abgesehen von Sophies Entführung (ebenfalls ein alter Hut), und den Einblick in Godwins Leben als Kreuzritter passiert so gut wie nichts. John Sinclair trifft sich (mal wieder) mit einem Informanten in einer Kirche. Dieser Informant weiß (mal wieder) so gut wie gar nichts und speist John mit vagen Andeutungen ab und dann wird der Informant (mal wieder) ermordet. Anschließend bekommt es John (mal wieder) mit diversen Vertretern eines Geheimbundes zu tun. Ist das die neue Ära der Serie? Ein steter Kampf gegen diverse Sekten? Die Diener Baphomets, die Illuminaten, Rasputins Erben und jetzt die Hüter der Apokalypse. Nicht sonderlich spannend und schon gar nicht das große Aha-Erlebnis, dass man bei einer derartigen Nummer erwarten würde. Der Cliffhanger schlussendlich ist ein Witz. John bekommt einen Anruf von einem Apokalypsen-Hüter, der sich mit ihm treffen will - in der Templer-Kirche in Soho. Ende des ersten Teils. Nicht gerade ein Schluss, der den Leser nervös auf seinen Fingernägeln kauend auf den zweiten Teil warten lässt. Immerhin wird etwas Humor mit eingestreut, denn als John Alvarez fragt, dass ihn die Art, wie die Hüter der Apokalypse ewiges Leben erreichen wollen, an einen Vampir erinnert, erwidert dieser nur verschnupft, dass er bitte sachlich bleiben soll. Und später kan man sich bildlich den verdutzten Gesichtsausdruck von John vorstellen, als er erfährt, dass der Tote Sicherheitschef in einer Firma für Fast-Food-Lebensmittel ist.
Fazit: Durchschnittlicher, flüssig geschriebener Roman in dem es mal wieder um einen Geheimbund geht. Wenig Handlung, kaum Action und ein lahmer Cliffhanger, mehr hat der Jubiläumsband nicht zu bieten.


Besonderheiten:
Erster Auftritt der Hüter der Apokalypse


2 von 5 möglichen Kreuzen:
2 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Stimmungsvolles Cover, dass die Szene zu Beginn des Romans genau so darstellt, wie der Autor sie schildert. Wirklich gelungen.


Coverbewertung:
4 Kreuze

Rezension von VoXpOpZ:


Kurzbeschreibung:
Godwin de Salier erinnert sich in einem Traum an sein früheres Leben: während der Kreuzzüge erklimmt er den sagenumwobenen Golgatha-Hügel und erntet die Früchte des Felsenbirnbaums. Noch bevor er deren Saft vollständig aufsammeln kann, schlägt sein Vertrauter Jerome Cassel ihn nieder und verschwindet mit dem roten Jus. Godwin erwacht und erhält einen mysteriösen Anruf. Der Anrufer deutet an, dass er jener Cassel, oder zumindest dessen Nachfahre, sei. Währenddessen wird Sophie Blanc von mehreren Männern verschleppt und zu einer riesigen gläsernen Pyramide in den Pyrenäen gebracht.
In London begibt sich John zu einer kleinen Kirche, wo ihn ein Informant namens Alvarez vor den sogenannten Hütern der Apokalypse warnt. Die Hüter wollen mittels eines geheimnisvollen roten Saftes das ewige Leben erlangen. Alvarez fällt schließlich einem Mordanschlag zum Opfer, und der Attentäter will John in die Templer-Kirche bringen.


Meinung:
Da ist es also, das 1700. Heft der Serie "Geisterjäger John Sinclair". Wie ein Triumph fühlt es sich an: ein Triumph über die Zweifler, die Meckerer, die Möchtegern-Propheten, die der Reihe schon vor Jahren das sichere Ende vorausgesagt haben. Die klarste Botschaft des Romans ist zweifellos: Wir sind immer noch da - und wir werden noch lange bleiben.
Diese Message ist wichtig - und diese Message hält eben jenen Kritikern den Spiegel vor, für die Sinclair bereits beim 1500er-Jubiläum, dem Höhepunkt der (leider notwendigen) Einzelabenteuer-Periode, totgesagt war. Doch Totgesagte leben länger und allen Unkenrufen zum Trotz veröffentlicht Bastei mit "Hüter der Apokalypse" und "Templer-Mirakel" (Band 1701) einen Doppelband, der ein Geschenk für die Fans ist, die die Serie mögen, an sie glauben und ihr bis heute die Treue halten.
Zwar beginnt der Roman relativ schleppend und gerade im ersten Drittel tut Jason Dark sich ungewohnt schwer, eine Spannung zu etablieren, aber dafür geht danach so richtig die Post ab. In vertrauter Manier schmeckt der Altmeister den guten Grundplot mit einer angemessenen Portion Grusel, jeder Menge Atmo und einer Prise Action ab.
Die Zutaten können sich sehen lassen. Die strahlend glänzende Glaspyramide, die in der abgeschiedenen Dunkelheit der Pyrenäen die Nacht erhellt, erweist sich dabei zweifellos als eines der stärksten Bilder, die es zuletzt innerhalb der Serie gab. Ausgerechnet sie wird für Godwin de Salier und Sophie Blanc zum Schicksalsort. Es bleibt abzuwarten, ob John zum Serienjubiläum London verlassen und das imposante Bauwerk ebenfalls bestaunen darf, oder ob er von der Insel aus in die Geschichte eingreift. Fakt ist, dass unser Geisterjäger in diesem Heft nur die zweite Geige spielt. Das Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf Godwin und Sophie, was darauf schließen lässt, dass gerade ihnen (oder einem von ihnen) etwas ganz Besonderes bevorsteht.
Die Suche nach dem ewigen Leben, die augenscheinlich das übergeordnete Thema des Zweiteilers ist, erinnert stellenweise an die Hörspielserie "Gabriel Burns", die gewisse Parallelen aufweist (der unsterbliche Bakerman / der wiedergeborene Godwin -- Schauplatz Khufra-Oasen / Schauplatz Golgatha -- das Unsterblichkeitselixier Ila-al-Khalf / der rote Saft der Felsenbirnen). Das jedoch stört erst einmal wenig, da sich noch nicht abzeichnet, wie die Geschichte ausgeht und die Ähnlichkeiten durchaus zufälliger Natur sein können. Prinzipiell stehen Jason Dark mit der Fortsetzung alle Türen offen: das Ende des zweiten Teils ist beim besten Willen nicht vorhersehbar. Im schlimmsten Fall könnte Sophie sogar umkommen, während Godwin gleichzeitig die Unsterblichkeit erlangt. Ob Jason Dark einen so krassen Schritt wählt, ist fraglich, die theoretische Möglichkeit aber zeigt, wie viel Potenzial in dieser Geschichte - und eben auch noch nach 37 Jahren in der Serie - steckt.
Die interessanteste Stelle des Romans ist übrigens ein kurzer Absatz, in dem Jason Dark sich selbst und seinen 1000. Sinclair-Roman ("Das Schwert des Salomo") zitiert. Das mag als Insider zu sehen sein, der eine augenzwinkernde Querverbindung zum Jubiläumsroman von 1997 schafft, führt aber auch den Unterschied zwischen damals und jetzt vor Augen - und unterstreicht die Notwendigkeit, alte Erwartungen abzulegen und die Serie als dynamisches, also sich ständig weiterentwickelndes Produkt zu begreifen, das den Vergleich mit "früher" nicht scheut, sich aber immer nur am Erfolg im Hier und Jetzt messen lässt.
Fazit: Durchaus lesenswerter, jubiläumswürdiger Roman, der sehr neugierig auf die Fortsetzung macht. Gute Stoffe wie dieser zeigen, dass die Sinclair-Apokalypse glücklicherweise noch lange nicht bevorsteht. Gestern, heute, morgen - die Sinclair-Geschichte geht weiter.


Besonderheiten:
Bastei veröffentlicht die Romane ab diesem Heft auch als Lesung zum Downloaden. Preis: 2,99 Euro.


4 von 5 möglichen Kreuzen:
4 Kreuze


Kommentare zum Cover:

Starkes Cover, das aber an die Eindrücklichkeit der im Heft beschriebenen Pyramide nicht heranreicht. Zu computeranimiert: eine klassische Zeichnung wäre dem Titelbild besser bekommen und hätte dem Jubiläumsheft eine würdigere Note verliehen.


Coverbewertung:
4 Kreuze