Der Junge war zehn Jahre alt. Er hockte am felsigen Strand und hielt einen
schwarzen Kasten in der Hand, an dem er einen Hebel betätigte und
verzückt auf ein Spielzeugunterseeboot blickte, daß einige Meter
vom Festland entfernt seine Kreise zog. Das U-Boot war ein Meter lang und
drehte langsam nach links ab. Der Junge erhob sich und spähte über
die zerklüfteten, aus dem Wasser ragenden Felsen. Hinter dem spitzen,
scharfkantigen Gestein gab es einen Strudel, in den das Boot gezogen wurde.
Hier sammelte sich das Wasser aus verschiedenen Richtungen und sprudelte
zwischen Felsspalten und darüber hinweg. Es war deshalb besonders schwer
dem U-Boot Stabilität zu verleihen. Paco, der kleine Spanier, übte
seine Geschicklichkeit und beherrschte Boot und Fernlenkung immer besser.
Er gab den Befehl zum sinken. Die Kammern des Spielzeugbootes füllten
sich mit Wasser. Die Wellen schlugen zwischen den kahlen Felsen zusammen
und schäumten gegen die Außenhaut des U-Bootes, von dem nur noch
der Turm hervorragte. Auch der verschwand schließlich.
Ein weiterer Zusatzhinweis zu dem Roman kommt von Doppellutz:
Dieses Coverbild erschien erstmals als Silber-Krimi Nr.1010 Die
Geisterflotte von Bob Fisher. Es handelt sich hier um die Subserie
Nebelgeister Nr.3.