Die Fehler in den Mark Hellmann Romanen
Auf dieser Seite sollen die vermeintlichen "Fehler" in den Mark Hellmann Romanen aufgelistet werden. Einige dieser Fehler sind dadurch entstanden, das die Romane von mehreren Autoren geschrieben wurden, die nichts voneinander wussten, und nur einem groben Serienkonzept folgten. Es gab vermutlich keinen "leitenden Autor", der auch die Romane seiner Kollegen in die Serie einpasste. Andere Fehler entstanden durch notwendige Kürzungen, oder schlicht und einfach durch Titelbilder, die nicht 100 % zur Serie passten.

Diese Auflistung soll auf keinen Fall ein Vorwurf gegen die Autoren Redakteuere, oder Lektoren sein, sondern eher ein amüsanter Rückblick, der zeigt wie genau einige Leser die Romane doch lesen.

Band 1: "Der Tod in Weimar"

Im ersten Roman aus der Mark Hellman-Serie wird Mark als blonder Held beschrieben. Hmmm, irgendwie seltsam, denn auf dem Titelbild hat er definitiv dunkle Haare.

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Mark Hellmann fährt Motorrad. Eine mittelstarke Maschiene, die gute 170 Sachen schafft. Und da fährt und fährt der gute Mark und plötzlich sieht er seinen Ring an der Hand erst leicht, und dann immer stärker leuchten. Also jeder vernünftige Mensch, hat auf einem Motorrad Handschuhe an, denn wenn man auch nur ein bis zwei Minuten mit ca. 60 kmh fährt, sind einem die Finger abgefroren. Und nun stelle man sich vor, das der gute Mark Hellmann also tatsächlich Handschuhe anhat. Wie kann er denn nun seinen Ring leuchten sehen? Oder hatte er keine Handschuhe an, und ihm sind die Finger abgefroren?


Band 3: „Der Satansrächer von Greifswald“

Wie zählt ihr? Bei mir kommt nach Band 1, erst das Band 2, und dann das Band 3. Und nach Juli kommt August, und dann September. Nur der Mark Hellmann Roman Nr. 3 spielt im Juni, und 1 und 2 im Spätsommer, genauer gesagt spielt Band Nr. 1 sogar im August.
Band 4: „Das Blutbad von Usedom“

Mark und Astrid, die Mutter von Aline, siezen sich, und haben im wahrsten Sinne des Wortes 'kein besonders gutes Verhältniss'. Genauer gesagt kommt es schon fast zu Handgreiflichkeiten. Doch in der nächsten Szene sind sie komischerweise schon beim vertraulichen 'Du'.
Band 5: "Die Bestie aus dem Bayerwald"

Der Verwalter der Burg Saldenburg hat exakt 5 Namen.
Band 6: „Earl of Morlich - Schottlands Fluch“

Mark sperrt seine Freundin Tessa ins Bad ein, weil diese wütend randaliert. Kurze Zeit später ruft ihn Tessa an, um ihm zu sagen das sie Selbstmord begehen will. So weit so schlecht. Vielleicht hätte der Autor irgendwann erwähnen sollen, daß Tessa das Bad verlassen hat, oder ruft sie vom Bad aus an? Na ja, Mark weiß zumindest nichts mehr davon, denn er wollte kurz vorher ins Bad gehen und aufräumen.

Hierzu wäre erwähnen, das dieser Fehler nicht durch den Autor verursacht wurde, sondern durch das Problem der Kürzungen zustande kam. Hier ist der Orginaltext, wobei der rot markierte Teil gekürzt wurde, und dadurch natürlich zu einem Fehler führte:

Mit einiger Mühe gelang es mir, Tessa im Bad einzusperren. Sie trommelte gegen die Tür und beschimpfte Natascha und mich. Außerdem schepperte und klirrte es im Bad ganz gewaltig. "Es ist besser, wenn du dich jetzt anziehst und gehst", sagte ich zu Natascha. "Meine Freundin ist aufgebracht." "Du hast eine feste Freundin?" fragte Natascha. "Das hast du mir aber nicht gesagt, Mark." "So fest auch wieder nicht. Wir kennen uns schon eine Weile, sind hin und wieder zusammen und lassen uns gegenseitig Freiheiten." "Bei ihr sieht mir das aber nicht so aus", sagte Natascha zweifelnd. "Aber das ist dein Problem, Mark." Ich gab ihr einen Klaps auf die wohlgeformte Kehrseite. Natascha streifte ihre Kleider über. Dann reckte sie sich auf die Zehenspitzen, gab mir einen heißen Kuß und verabschiedete sich. "Wir sehen uns bald mal wieder." Damit war sie aus der Tür. Natascha konnte mit dem Bus zum Bahnhof fahren und den nächsten Zug nach Jena nehmen. Ich zog meine Hose an und öffnete seufzend die Badezimmertür, hinter der es ruhig geworden war. Dafür sah mein Bad aus, als ob ein Hurrican durchgebraust wäre. Das unterste war zuoberst gekehrt. Sogar den Arzneimittelschrank hatte die wütende Tessa aufgerissen und seinen Inhalt am Boden zerstreut. Haarspray, Duschgel und anderes bildeten einen Schmierfilm am Boden des Badezimmers. Durch die Fichtennadelbadetabletten, die sich darin auflösten, sah er richtig künstlerisch aus. An den Allibert-Spiegelschrank hatte Tessa mit Lippenstift ein Wort hingeschrieben, das eine Dame normalerweise nicht gebrauchte. Es war der Name eines Teils von dem menschlichen Körperteil, auf dem man zu sitzen pflegte. Das Kippfenster im Dach stand offen, und Tessa war spurlos verschwunden. Ich faßte es kaum. Tessa brachte allerhand fertig, wenn sie sich aufregte und in Fahrt war. Doch das hatte es noch nicht gegeben. Tessa war aus dem Fenster gestiegen und übers Dach geklettert. An der Regenrinne mußte sie hinuntergehangelt sein. Mir lief es eiskalt über den Rücken bei dem Gedanken, was hätte passieren können. Und vielleicht sogar passiert war. Ich lief aus der Wohnung, aus dem Haus und schaute mich um. Doch da lag keine Tessa mit gebrochenem Hals oder Armen und Beinen im Hof. Erleichtert atmete ich auf und nahm mir wieder einmal vor, meine Fremdgeherei zu unterlassen.  Doch leider, ich konnte den Frauen schlecht widerstehen... Von Tessa war nichts mehr zu sehen. Ihr Motorrad, das sie üblicherweise benutzte, stand nicht dort, wo sie es immer parkte. Ich hatte nicht gehört, dass es gestartet worden war. Sie konnte es aber ein Stück weggeschoben haben. Gemächlich kehrte ich ins Haus und in meine Wohnung zurück. Tessas Klettereskapade war offensichtlich von niemand beobachtet worden, sonst hätte ich schon etwas gehört. Das Eifersuchtsdrama regte mich noch nicht weiter auf. Doch dann klingelte der Hausbesitzer, ein Sachse, also Ausländer in unserem schönen Thüringen, in Hausschuhen und kariertem Hemd. "Ja, was ist denn bei Ihnen los, Herr Hellmann? Da ist schon das dritte Mal Remmidemmi in dieser Woche. Und dann noch ihre ständigen Damenbesuche. Ich muß doch sehr bitten, auch im Namen von meiner Frau. Dabei hatten wir damals ausdrücklich inseriert, daß wir einen ruhigen Mieter suchen." "Ich bin ruhig. Die anderen machen den Lärm." "Sie wissen genau, was ich meine. Wenn es bei Ihnen weiter so hoch und so laut zu geht, ist der nächste Erste für Sie der Letzte. - Punktum." Ich machte ihm die Tür vor der Nase zu. Ich kannte das deutsche Mietrecht genau. Was sich bei mir abspielte war kein Kündigungsgrund. Ich säuberte weiter das Bad, als mein Telefon klingelte. Als ich abhob, war Tessa am Apparat. "Ich bringe mich um", schluchzte sie hemmungslos. "Dann hast du mich auf dem Gewissen. Deine ständige Fremdgeherei halte ich nicht länger aus." "Tessa, wir waren uns einig, daß..." "Interessiert mich nicht. Ich schlucke jetzt Schlaftabletten, und dann adieu, die schnöde Welt. Tessa Hayden verläßt dich. Die Liebe zu einem Unwürdigen, der nur mit ihr spielte, hat ihr das Herz gebrochen und sie des Lebens überdrüssig gemacht. - Mein Motorrad soll mein kleiner Bruder haben."

Band 7: „Der Todeskuß der Spinnenfrau“

In diesem Band fand ich den Satz  'Ich verabschiedete mich von Ulrich Hellmann und fuhr zu meiner Penthousewohnung' (Sinngemäß) Also, ich rede von meinem Vater eigentlich nicht in der dritten Person, würde also eher sagen: 'Ich verabschiedete mich von meinem Vater ...' Auch das mit dem Penthouse finde ich seltsam, denn später in diesem Roman wird seine Wohnung als Loft bezeichnet. Also ein Loft ist für mich eine fabrikhallen ähnliche Wohnung, und ein Penthouse eine Dachgeschosswohnung. Auserdem: (Siehe Band 6) Tessa flüchtete ja aus dem Badezimmerfenster. Wie sollte sie das aus dem Dachgeschoss machen?
Band 18: „Der Sichelmörder von Cottbus“

Auf der Leserbriefseite wird des öfteren berichtet (wie auch in den Romanen), daß Mark Hellmann bei seinen Zeitreisen mit dem Ring *nichts* in die Vergangenheit mitnehmen kann. So weit so gut. Bloß frage ich mich, wie er es dann schafft Tessa bzw. Miriam mit in die Vergangenheit zu nehmen.
Band 27: „Dracomars Rückkehr“

In Band 27 geht es um den bayrischen König Ludwig II. Hier gibt es ein Zeitparadoxon: Ludwig II weiß nicht mehr, das Mark Hellmann einmal sein Bodyguard war. Das wird ihm erst klar, nachdem er Mark in die Vergangenheit geschickt hat!!! Hä??? Wenn man mal daran denkt, das Ludwig II ja schon in der Vergangenheit Mark Hellmann kennenlernte, dann müsste er ihn eigentlich in der 'Gegenwart' schon längst kennen.
Band 28: „Tessa gegen die Blutbestien“

Nicht schlecht. Ein Vampir, der mal kurz am Tag rumläuft? Gut, er ist in einem Gebäude, aber ich habe bisher von noch keinem Vampir gelesen, der mal so schnell einen kleinen Tagestrip unternimmt, ohne zu Staub zu zerfallen. Auch die Kleinigkeiten, das Vampire auf einmal Zeitreisen unternehmen wirft doch einige Fragen auf!
Band 31: "Der Ring des Nostradamus"

Hat auch was: Mark Hellmann verliert bei seinem ersten Kampf mit dem Tod sein Handy. Bis dahin ja o.k., aber das er immer noch den ganzen Roman darüber erreichbar ist, wundert mich doch etwas.
Band 33: "Die letzten Stunden von Vineta"

Es ist dunkel, Mark und Tessa eng beieinander. Eine stürmische Winternacht. -Szenenwechsel- Mike und Petra, dieselbe Dunkelheit, dieselbe Stadt, jedoch viel zu mild für diese Jahreszeit. ??????? Wo um Himmels willen ist der Winter oder zumindest die stürmische Nacht geblieben

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Zitat: "Mark freut dies natürlich sehr, verbringt er doch schon eine geraume Weile mit dem Versuch, das Orakel auf dem Spiegel, welches nur Sekunden zu sehen war, zu rekonstruieren." Und nun nochmal für alle: Das Orakel war nur sekundenlang auf dem Badezimmerspiegel zu sehen, und trotzdem hat Tessa es geschafft, ihn nicht zu wecken, sondern ihn auch noch ins Badezimmer zu zerren und ihm das Orakel zu zeigen???
Band 34: "Dracomars Teufelsschergen"

'Mark Hellmann ist mal wieder total abgebrannt. Seine letzte Barschaft beträgt 5 DM.' Sinngemäß steht dies in der 34 Ausgabe. Kann das denn sein??? In Band 15 fand Mark Hellman doch Störtebekers Schatz, der doch 'recht üppig' war. Was ist damit passiert???
Band 36: "Schrei, wenn dich der Werwolf packt!"

Nadine ruft den Austauschstudenten (auf Deutsch) Anweisungen zu. Die verstehen jedoch kein einziges Wort deutsch! Wie soll denn so was gehen? Zumindest Grundzüge der Sprache müssen vorhanden sein, damit man überhaupt die Möglichkeit hat einen 'Tauschplatz' zu bekommen.

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Von Stubbe erfährt Mark Hellman, daß "Der Alte" mit einem Schäferstab von einem gläubigen Schäfer besiegt wurde. Dieser Stab soll unter dem Wolfsstein begraben sein, um die Gegend vor Werwölfen zu schützen Im Roman wurde allerdings vorher erwähnt, daß 'Der Alte" am Wolfsstein wieder zum Leben erweckt wurde. Moment! 'Der Alte' wurde mit einem Silberbeschlagenen Schäferstab besiegt, aber er ist unempfindlich gegen Silberkugeln, und auch der mit Silber beschlagene Schäferstab kann ihn zwar besiegen, aber nicht verhindern, das er wieder zum Leben erweckt wird! Auserdem: Welcher Schäfer hat schon Geld, um seinen Schäferstab silbern beschlagen zu lassen???

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Vincent beantwortet einen Anruf. Dazu geht er ins Nebenzimmer, damit ihm keiner zuhören kann. Allerdings waren mit ihm, nur die Austauschstudenten im Raum (die ja kein Wort deutsch verstehen). Warum geht er also aus dem Raum zum telefonieren???

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Mark Hellmann gräbt am Wolfenstein den silbernen Schäferstab aus. Doch der wirkt nicht gegen 'den Alten'. Kurzerhand nimmt er den Ring und verwandelt den Schäferstab zu einer magischen Waffe. Frage: Warum hat er das nicht gleich am Anfang mit dem Silberdolch gemacht??? Antwort: Irgendwie muß man ja die 60 Seiten vollbekommen.
Band 37: "Das Pendel"

Drei junge Männer gehen mit einem Mädchen in den Wald um eine Rave-Party zu feiern. Doch statt Musik hören sie klagende Schreie im Wald. Zwei der Jungs unterhalten sich, und vermuten den dritten dahinter, da dieser im Moment nicht in der Nähe! Dieser stolpert wenig später hinzu, und meint: "Ich wars nicht!" Gute Ohren der Junge (und das trotz der Rave Partys), denn während sich die zwei unterhalten haben, war er ja nicht anwesend!

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Mark Hellmann wird an einen anderen Ort portiert, und entdeckt dort einen Pendelkreis mit 13 Bildern. Wenn man sich aber das Titelbild ansieht, ist die Anordnung anderst, als im Roman beschrieben.

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Auserdem wird der Siegelring von Mark Hellmann als blutrot im Pendelkreis gezeichnet. Komisch, in allen vorhergehenden Romanen war er silbern!

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Mark erhält einen Anruf seines Vaters, der ihn bittet, ihn zum Bahnhof zu fahren, wo er einen Bekannten abholen möchte. Die beiden machen die Mittagszeit aus. Irre ich mich da, oder richtet man sich normalerweise nicht nach der Zeit, da derjenige, der abgeholt werden soll, ankommt???
Band 38: "Inferno über Weimar"

Gleich zu Anfang geht es los. Drei Arbeiter sind gemeinsam in der Kanalisation von Weimar. Ganz plötzlich ist einer der Arbeiter nicht mehr da. Gerade noch waren alle drei zusammen, und im nächsten Satz wird schon einer gerufen. (Ächz)

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In der Kanalisation lauert Schlimmes. Die beiden übrigen Arbeiter können flüchten. Auf der Flucht legt einer der Arbeiter dann eine Pause ein (Ich denke er ist auf der Flucht, und nicht bei der Arbeit), und raucht zuerst einmal eine. Nicht schlecht, ein als 'erfahren' bezeichneter Kanalarbeiter, zündet sich in einem stinkenden Abwasserkanal eine Zigarette an. Schon mal was von Faulgasen gehört??? Die brennen und können zu Explosionen führen.

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Bei einem Kampf weicht Tessa zurück, und bekommt sofort einen brutalen Schlag. (Ganz schön lange Arme...) und Mark bekommt von einem Zwerg unters Kinn getreten. Na ja, so sehr scheint der Zwerg ja gar nicht zwergig gewesen sein, wenn er so hoch kommt!

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Mark setzt ein Double für sich ein. Das Double ist allerdings langhaarig. Moment, wenn ich an das Titelbild der Nr. 1 zurückdenke, hat er ziemlich kurze Haare.

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Mark entschärft eine Bombe, angeleitet per Funk. Plötzlich fällt der Funkkontakt aus, und Mark entschärft die Bombe ganz alleine (indem er noch mehrere Drähte auf Gut-Glück durchschneidete). Plötzlich klingelt sein Handy, und der Bombenleger gratuliert ihm. Da stellt sich doch die Frage, warum er nicht mit seinem Handy nach drausen gerufen hatte, um weitere Anweisungen zu bekomme, wie er die Bombe richtig entschärfen kann.

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Mark schnappt sich eine zufällig herumliegende deaktivierte Bombe, verwandelt sie in eine magische Waffe und stellt sie auf einen Countdown von einer Minute ein. Nicht schlecht für jemanden, der von Bomben keine Ahnung hat...

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Am Ende findet ein Polizist einen Schatz und hat nichts besseres zu tun, als diesen Mark Hellmann zu geben. Soweit ich weiß gehören solche Sachen zuerst einmal dem Staat, und wenn nicht hätt es wohl der Polizist behalten.

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Mark Hellmann und Pit nehmen keinen Bombenexperten mit, obwohl sie auf der Suche nach einer Bombe sind (Schmacht, was für Helden ...)

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Die Stadt Weimar fordert Amtshilfe in Sachen Kanalisation an (haben die nicht genug eigene Arbeiter), und die Arbeiter brauchen noch nicht einmal eine Karte!

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Ligusta aktiviert über Funk die Bombenkette, obwohl diese schon längst aktiviert ist!

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Mark bringt durch Entschärfen des letzten Gliedes der Bombenkette diese zum Stillstand!!!

Band 40: "Die Wikingerzombies von Haithabu"

Inzwischen hat ein Totenvogel, der so groß ist, daß er einen Menschen mit den Füßen fassen kann, Tessa entführt, auf eine kleine Insel gebracht und dort an einen Pfahl gefesselt. Starke Feinmotorik, wenn ein so großer Vogel mit Schnabel, Flügel und Krallen einen Mensch fesseln kann.
Band 41: "Killerbestien!"

Der Rentner Paul Brettnasch hebt alle seine Ersparnisse ab. Als er sie im Altenheim, in dem er lebt verstecken will, findet er unter den Dielen ein altes Beil. Allerdings wohnt Paul doch oben. Es heisst: dass er mehrere Treppen emporsteigt. Und dann will er etwas unter den Dielen vergraben?

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Auf Seite 5 heißt es: "..., juckte er mißmutig sein Kinn". Eigentlich ist es unglaublich wie viele Menschen 'jucken' und 'kratzen' verwechseln.

Band 45: "Der Berserker von Trondheim"

Tessa, Vincent und ein Polizeibeamter befinden sich im Nebenraum einer Art Gaststätte, während Mark im Hauptraum mit dem Werwolf kämpft. Einem Norweger fällt ein, das Salz ein gutes Mittel gegen Werwölfe ist (Was es bewirken soll, und warum wird leider nicht erwähnt.). Nach Auffinden des Salzes in der Küche begibt er sich in den Hauptraum und ruft Mark zu, daß er Salz hat, woraufhin Mark sofort zugreift. Woher weiß Mark eigentlich, was er mit dem Salz anfangen soll?
Band 46: "Ich gegen die goldene Mumie"

Auf Seite 38 mutiert die Stellvertretende Klassensprecherin doch tatsächlich kurzzeitig zur Lehrerin...
Band 47: "Attilas Mörderhorden"

Barret, der wiederaufgestanden ist reist in die Vergangenheit. Dort trifft ihn Mark wieder. Allerdings lebte Barret zu dieser Zeit (das erste Mal) Ja was ist den nun mit dem 'alten' Barret passiert. Hat der neue etwa seinen Platz eingenommen, oder wie?
Band 53: "13 Stunden Todesangst"

Auf dem Titelbild sieht man die Todesanzeige von Mark Hellmann. Darauf wird seine Mutter als Lydia Hellmann angegeben. Im Roman aber als Lidia. Ein kleiner Rechtschreibfehler, der bei Namen allerdings ziemlich viel ausmacht.

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Die Friseuse legt eine CD in den CD-Player. Dann startete Ebs seinen Amoklauf. Als Ebs seinen Amoklauf beendet ist auch die Kassette zu Ende. Frage: Wie wird so schnell aus einer CD eine Kassette???
Falls auch ihre meint, das euch Fehler aufgefallen sind, so mailt doch einfach eine Beschreibung an:
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