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James Duncan schreckte aus einem qualvollen kurzen Schlummer auf. Er spürte
eine eisige Kälte im Rücken. Sein Körper begann zu zittern.
Rund um den alten Mann war es düster. Seine Brust, auf der das Nachthemd
schweißdurchnäßt klebte, wogte auf und ab. Die Herzschmerzen
waren unerträglich. Das Blut hämmerte im Kopf. Und dann erschien
dicht über ihm ein Frauenantlitz: große und dunkle Augen, ein
breiter grell geschminkter Mund mit, einem spöttischen Lächeln
auf den Lippen. James Duncan war Menschenkenner: Dieses Mädchen hätte
ihm zweifelsohne, wäre er noch jung, gefallen. Doch als Krankenschwester
lehnte er sie ab. Sie strahlte Berechnung, Gefühlskälte und Gefahr
aus. Sie war so anders als die Schwestern, die sich bisher um ihn gekümmert
hatten. "Halt den Mund, Opa, und wart ab!" Dann drehte sie sich um und
betätigte mit der rechten Hand einen Wandschalter. Grell blitzte eine
Deckenbeleuchtung auf. Jetzt erkannten James Duncans müde und kranke
Augen, daß er sich nicht mehr in seinem Krankenzimmer in der Belford-Klinik
befand.