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In den Tiefen der Hölle glühte das Feuer. Der flackernde,
seelenverbrennende Schein wart schwarzrote Schatten über die Geschöpfe
des Bösen, die hier wohnten. Der Fürst der Finsternis, Leonardo
deMontagne, hatte seinen Thron aus Menschenknochen verlassen und suchte seinen
Berater auf. Magnus Friedensreich Eysenbeiß, einst ein Grober der Sekte
der Jenseitsmörder, jetzt ein Ausgestoßener, aber dafür des
Höllenfürsten linke Hand, zeigte sich nicht überrascht. Von
deinen und Wangs letzten Erfolgen oder Mißerfolgen wollen wir nicht
reden", begann der Höllenfürst übergangslos. "Aber ich erinnere
mich, daß da noch ein anderes Geheimprojekt läuft, das du vor
einiger Zeit begonnen hast. Hast du Erfolg? Was ist mit diesem Freund Zamorras,
diesem Bill Fleming?" "Herr, seid Ihr sicher, daß er noch immer Zamorras
Freund ist?" fragte Eysenbeiß. Hinter der silbernen Gesichtsmaske verzog
er spöttisch das Gesicht. Hoffentlich, dachte der Dämon Leonardo,
kommt er nie auf die Idee, mir abtrünnig zu werden und die Silbermaske
weihen zu lassen ...