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Der Schatten glitt unter dem Portal hindurch, geisterte über den Boden
und an den Wänden entlang. Er glitt auf den Thron des Fürsten der
Finsternis zu, umrundete ihn, wagte aber nicht, an ihm emporzugleiten. Er
kehrte wieder zurück, verließ den Saal mit dem Knochenthron und
glitt in andere Bezirke der Hölle. Schließlich löste er sich
auf. Er entstand anderswo neu, setzte seine Erkundungen fort. Ein Schatten,
ungreifbar, lautlos. Er sah und speicherte das, was er sehen konnte. Und
er sah weit mehr, als das Auge eines Menschen oder eines Dämons jemals
hätte wahrnehmen können. Niemand achtete auf ihn,wo immer der Schatten
auftauchte. Denn da war kein Körper, der ihn warf ...