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Alejandro Perquez lief um sein Leben. Der junge Mexikaner floh in eine
Seitenstraße zwischen zwei Lagerhallen. Hier, zwischen Müllcontainern
und leeren Holzpaletten, konnte er vielleicht eine Minute Atem holen, bevor
sie ihn fanden und die Jagd weiterging. »Falsch gedacht!« schrie
plötzlich eine triumphierende Stimme. Alejandro riß den Kopf hoch.
Im gleichen Moment hörte er einen Knall und spürte einen furchtbaren
Schlag in der Brust. Er brach auf dem Asphalt zusammen. Sterbend sah er,
wie eine dunkle Gestalt langsam zur Straße herabschwebte und vor ihm
stehenblieb. In einer Hand hielt sie eine Pistole, aus deren Lauf es noch
rauchte. »Das war eine sehr langweilige Jagd«, sagte der Vampir
und beugte sich über Alejandro. Das letzte, was der in seinem Leben
spürte, waren die spitzen Fangzähne, die seine Kehle zerfetzten.
Und auf dem Titelbild des Silber-Grusel-Krimis Nr. 366 wurde er dann auch
noch mit Kopfbedeckung verwendet: