Der Torso zog seine Bahn. Es war ein Körper ohne Kopf und Glieder. Das
Geistwesen senkte sich auf einen gigantischen Manglebaum, wurde von den
Ästen und Zweigen durchstoßen, zerschnitten und blieb doch ein
Ganzes. Über dem Halsstumpf, wo der Kopf hätte sein sollen, funkelten
zwei leuchtende smaragdgrüne Punkte. Sie hatten die Form menschlicher
Augen. Sie starrten auf ein großes weißes Gebäude und schienen
Blicke voll tödlichem Haß zu versenden. Grüne Schlange war
die größte Schmach widerfahren, die man einem Indianer zufügen
konnte. - Grüne Schlange war geschlagen worden - auf die furchtbarste
Weise. Für eine Schuld, die man dem Seminolen grundlos angelastet hatte.
Seine Seele hatte den geschundenen Körper verlassen, bevor seine Peiniger
ihn verstümmelten. Ruhelos irrte sie umher. Nach mehr als acht Jahrzehnten
bot sich Grüne Schlange endlich die ersehnte Möglichkeit zur Rache,
die Möglichkeit, alle zu vernichten, die Schuld an der großen
Schande von Grüne Schlange trugen.
Irgendwie gleicht das Skelett vom Titelbild des Silber-Grusel-Krimi Romans
auch sehr dem vom Cover des Gespenster-Krimi Romans Nr. 469. Auch die beiden
Schiffe weisen viele Gemeinsamkeiten auf (der selbe Mast, der gleiche
charakteristische Bug) und außerdem haben beide Schiffe an der selben
Stelle ein fast identisches Leck:
Und da auf dem John Sinclair Sammelband Nr. 1096 seitenverkehrt exakt das
gleiche Titelbild wie auf dem Gespenster-Krimi Nr. 469 verwendet wurde, war
das Skelett natürlich auch hier noch einmal zu sehen: