Aemmon-we hob den Kopf und lauschte. Er glaubte, ein Geräusch vernommen
zu haben, war sich aber nicht sicher. Wer sollte sich schon die Mühe
machen, ihn aufzusuchen? Er war ein Ausgestoßener, war vor langer Zeit
in Ungnade gefallen, weil er einen Machthunger entwickelt hatte, der Landa,
der Königin der Meskyren, mißfiel. Sie schickte ihn in die Verbannung,
und hier, in dieser heißen Lavahölle, fristete er sein Dasein.
Da! Ein Knirschen und Klappern! Jetzt war Aemmon-we, der Magier, sicher,
daß er sich vorhin nicht getäuscht hatte. Sein Affenkopf ruckte
herum, und sein Blick wurde hart...