Die Kreatur lag auf dem Boden und regte sich nicht. Morgen sollte sie sterben,
das hatte Loxagon, der Teufelssohn, beschlossen. Naßkalte Wände
umgaben das grauenerregende Wesen. Gitterstäbe aus Hartholz versperrten
ihm den Weg in die Freiheit. Ich muß raus! dachte Por, der Teufel,
und hob langsam den häßlichen Kopf. Er war bei Loxagon in Ungnade
gefallen, weil er sich zweimal geweigert hatte, einen Feind grausam zu
töten, deshalb sollte er nun selbst sterben. Pors Augen schienen in
Blut zu schwimmen. Er kratzte mit seinen Krallen über den felsigen Boden
und verzerrte seine dunkle, beulenübersäte Fratze.