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Der Mann, der das Restaurant betritt, ist mager und hat abfallende Schultern.
Der graue, billige Stoffmantel sitzt schlecht. Seine Augen blicken
wäßrig unter farblosen Wimpern und Brauen hervor. Die Nase ist
schmal und gerade, die Lippen sind dünn und blutleer. "Guten Tag, Monsieur
Leggatt, sagt der Wirt. "Guten Tag." Der Mann legt seinen Mantel und seinen
Hut ab. Darunter trägt er einen faltigen Tweedanzug von gutem, wenn
auch altmodischem Schnitt. Der Mann und seine Kleidung machen den Eindruck,
als hätten sie bereits bessere Zeilen gesehen. Er reibt sich die Hände
und steuert seinem angestammten Tisch zu, der in einer Ecke des Gastzimmers
steht. Sein Platz. Direkt neben dem Eingang zur Küche.